MARIENLEXIKON

Marienlexikon

Zum Herunterladen: Hier kommen Sie zum MARIENLEXIKON 1994 (PDF-Dateien nach Anfangsbuchstaben) samt einer Übersicht aller 5343 alphabetisch geordneten Artikel mit Autorenname sowie Band- und Seitenangabe.

Online-Dantenbank!!  Neue sowie überarbeitete Artikel des Marienlexikons finden Sie in unserer DATENBANK

Historie – Das „Marienlexikon“, ein Jahrhundertprojekt!

Im Jahre 1994 erschien der sechste und letzte Band des „Marienlexikon“ im EOS-Verlag St. Ottilien, den die beiden Theologieprofessoren Dr. Remigius Bäumer und Dr. Leo Scheffczyk im Auftrag des Institutum Marianum Ratisbonense herausgegeben haben. Seit 1984 hatten in 20 Fachbereichen mit 28 Fachleitern über 1000 Autoren sehr viele Aspekte der Mariologie und Marienverehrung in alphabetisch geordneten Sachartikeln erarbeitet, aus den verschiedenen theologischen Disziplinen sowie aus den Bereichen der Kunst-, Literatur- und Musikwissenschaft und der Volkskunde.

Die Verehrung und theologische Betrachtung der Jungfrau Maria, der Mutter Gottes und Mutter der Kirche, hat in den letzten 2000 Jahren eine unglaubliche Fülle und Vielzahl von religiösen und kulturellen Manifestationen hervorgebracht, die in den sechs Bänden des Marienlexikons wissenschaftlich fundiert dargestellt werden. Der erste Band erschien 1988, die weiteren folgten mit einer Unterbrechung 1990 im Jahrestakt bis 1994, insgesamt 5.343 Artikel auf 4.358 Seiten – ein Standardwerk der Mariologie im deutschsprachigen Raum.

2019 konnte das Marienlexikon sein Silbernes Jubiläum feiern, wozu auch eine kleine Historie seiner Entstehung erarbeitet wurde. Darüber hinaus wurde im Institutum Marianum Regensburg (IMR) beschlossen, die sechs Bände – die im Buchhandel noch erhältlich sind – auch online im Internet auf einer eigenen Website dem interessierten Publikum zugänglich zu machen. Dies ist im Frühjahr 2021 umgesetzt worden.

 

Aktualisierung – Das „Marienlexikon online“

Ein wichtiges Anliegen ist die Aktualisierung des Marienlexikons: Vieles aus dem alten Marienlexikon stellt nach wie vor einen gesicherten Forschungsstand dar. Doch gibt es bei manchen Themen neuere Literatur, gelegentlich weitere Forschungsergebnisse. Teilweise sind Ereignisse zu ergänzen, wie z. B. beim Artikel zum mexikanischen Wallfahrtsort Guadalupe, in dem die Heiligsprechung des Sehers Juan Diego zu ergänzen ist. Neu hinzukommen werden auch Artikel über die seit 1994 verstorbenen Personen, die sich sehr um Mariologie und Marienverehrung verdient gemacht haben, wie z. B. Leo Kardinal Scheffczyk (+ 2005). Neben der abgeschlossenen und unveränderten Version 1988-1994 (PDF) sind nun neue und aktualisierte Artikel direkt online abrufbar (Datenbank).

Das Projekt „Marienlexikon online“ ist eine Daueraufgabe des IMR und bedarf der ehrenamtlichen Mitarbeit der früheren sowie neuer Autoren. So kann das „Marienlexikon online“, wie andere Internetlexika auch, stets den neuesten Stand der Forschung bieten. Dieses ehrgeizige Projekt hat 2023 begonnen, unter der Leitung von Dr. Achim Dittrich. Jedes Jahr können bei den derzeitigen Ressourcen ca. 150 Artikel überarbeitet bzw. neu erstellt werden. Ein Newsletter und eine Übersicht informieren über die neu eingestellten Artikel!

Wenn Sie Kontakt aufnehmen bzw. den Newsletter (4mal im Jahr) bestellen wollen, tun Sie das bitte unter info@marienlexikon.de