MARIENLEXIKON

Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.

Ratzinger, Joseph Aloisius / Papst Benedikt XVI., * 16.4.1927 in Marktl am Inn/Oberbayern, + 31.12.2022 im Kloster Mater Ecclesiae/Vatikan, studierte Philosophie an der Philos.-Theol. Hochschule in Freising und Theologie an der LMU München bis 1950, 29.6.1951 Priesterweihe in Freising, 1953 Promotion, 1957 Habilitation in München, 1.1.1958 ao. Prof. für Dogmatik u. Fundamentaltheologie in Freising, ord. Prof. für Fundamentaltheologie u. Dogmengeschichte in Bonn (1959-63), in Münster (1963-66), in Tübingen (1966-69), in Regensburg (1969-77); 1962-1965 Peritus beim II. Vat., 1977-81 Erzbischof von München u. Freising, 1981-2005 Präfekt der Glaubenskongregation in Rom, 19.4.2005 Wahl zum Nachfolger von Joh. Paul II. als Benedikt XVI., 28.2.2013 Emeritierung als Papst.

Als Mariologe im engeren Sinn kann Joseph Ratzinger nicht bezeichnet werden, er widmete sich aber der Mutter des Herrn durchaus im Rahmen von Vorlesungen, Vorträgen und Predigten, die auf dem Hintergrund der typologischen Betrachtung des AT und der Väterlehre neue Sichtweisen und Zugänge öffnen, aber insgesamt kein geschlossenes Werk bilden.

Drei hermeneutische Grundentscheidungen zeichnen seine Theologie aus: 1. Durch die intensive Auseinandersetzung R.s mit der Vätertheologie, bes. über sein Promotionsprojekt über „Volk und Haus Gottes bei Augustinus“, gelangt er über H. de Lubacs „Katholizismus“ zu einem neuen Verstehen von Kirche in der Zusammenschau von Geschichte und Heute. Sie ist das Volk Gottes im und durch den Leib Christi und damit vom Wesen her sakramental, in ihrer eucharistischen Verfasstheit eine innere und äußere Wirklichkeit. Ihr Ursprung findet sich im Bundesgeschehen Israels, ihre neue Sammlung als Volk Gottes ereignet sich in der christolog.-pneumatologischen Transposition, was sie als Mysterium jenseits aller soziolog. Vergleichbarkeiten erscheinen lässt.
2. Ratzingers Habilitations-Studien über Bonaventura prägen sein Verständnis von Offenbarung – diese geht der Schrift voraus und schlägt sich in ihr nieder, ist mit ihr aber nicht identisch, sondern bleibt größer als das Geschriebene, weshalb die Kirche als Adressatin der Offenbarung in der Erkenntnis und Entfaltung der Wahrheit durch den Hl. Geist zu wachsen vermag. Dafür braucht es die Zusammenschau von AT und NT, die dynamisch verwoben eine Einheit bilden. Neues geht für R. aus Altem hervor, was aber die Objektivität des Offenbarungsgeschehens nicht in einen subjektivistischen Aktualismus abgleiten lässt. Kriterium der Objektivierung sind Väterlehre, Theologie und Symbolum, sie dienen als Prinzip der Schrifterklärung. So verfügt nicht der Einzelne über Offenbarung, sie wird vom lebendigen Schriftverständnis der Kirche getragen. Zur Verhältnisbestimmung von Schrift und Tradition weist R. darauf hin, dass Überlieferung kein eigenes materiales Prinzip neben der Schrift darstellt. Die Schrift wird erst zur Offenbarung im lebendigen Organismus der Kirche und ihrer Verkündigung. Der Hl. Geist erinnert die Kirche nach dem dem Weggang des Herrn an das Geschehene und hilft ihr in diesem Prozess, sich das Gewesene als Gegenwart anzueignen.
3. Das Schrift- und Auslegungsverständnis R.s greift auf die kanonische Exegese zurück. Die histor.-kritische Methode lehnt er nicht grundsätzlich ab, sondern entwickelt sie organisch weiter, um sie zu eigentlicher Theologie werden zu lassen. Durch das Lesen der Schrift als Einheit von AT und NT wird sie von ihm konsequent als Gegenwart gelesen und damit heutig gemacht. Die Schrift gibt wieder, was sich im Vergangenen ereignet hat; sie gibt Kunde darüber, was wahr ist. Weil die Bibel so Gegenwart ist, spricht aus ihr ein gegenwärtiges Subjekt, das sich von allen anderen Subjekten der Geschichte abhebt, weil es in die Berührung mit der Wahrheit gekommen ist und diese in Menschenrede kundzutun vermag. Der hermeneutische Schlüssel liegt im Glauben der Kirche, was einer christologischen Hermeneutik nicht entgegensteht, denn der Glaube an Christus öffnet den Raum, wo die Schrift ihren Ursprung hat und wo das lebendige Subjekt Kirche sie empfangen hat.

Ratzingers mariologisches Schrifttum bildet einen kleinen Teil seines Gesamtwerkes. Frühestes Zeugnis ist die Mariologie-Vorlesung aus dem Sommersemester 1957 in Freising, wovon eine Hörermitschrift (J. Harrer) erhalten ist, die Einblicke in seine marianische Werkgenese schenkt, aber wegen fehlender Authorisierung nur sehr bedingt als Quelle herangezogen werden kann. Grundlinien aus dieser Vorlesung finden sich jedoch in den Betrachtungen über den Marienglauben der Kirche „Die Tochter Zion“ (1977, JRGS 5,399-444), und in drei Beiträgen mit biblisch-systematischen Aspekten zur Herrenmutter, gesammelt in „Maria – Kirche im Ursprung“ (1980, erw. 1997; JRGS 5,446-496), dazu Beiträge in theol. Zeitschriften und Zeitungen (s. JRGS 5,611).
Ratzingers mariolog. Denken ist klar ekklesiozentrisch positioniert. So hält er die Einordnung des Marienschemas in die Kirchenkonstitution (LG VIII) aus bibl. und systematischer Perspektive für richtig. Alle marienrelevanten Schriftstellen wurden im Kontext der typologischen Väterexegese dort eingebracht, die hist.-dogm. Aussagen fanden eine nicht überdoktrinelle, ekklesiologische Einbindung, wodurch Maria ihren Ort im Raum der Kirche erhalten hat. Nach R. ist das in LG VIII Vorgelegte in der nachkonziliaren Rezeption noch zu wenig berücksichtigt worden.
R.s Mariologie kann als ein Stück theologischer Auslegung der Hi. Schrift, als angewandte Typologie angesehen werden, unter der Voraussetzung der Einheit der beiden Testamente. Seine allgemein zugänglichen Werke beinhalten bibeltheol. Betrachtungen, die in den Raum der Dogmatik hineinreichen. Die Grundfragen und Problematiken der Mariologie werden dabei berührt, aber nicht systematisch verarbeitet; zusätzlich finden sich patristisch geprägte bibeltheol. Ansätze, die spirituell-aszetische Aspekte aufgreifen.
In der Theologiegeschichte wurde die Mariologie unterschiedlich verortet (Thomas v. A.: Soteriologie, Scheeben: Pneumatologie, Schmaus: Christologie). R. sucht ein Grundprinzip, von dem her Maria neu verstehbar wird. Der Zusammenfluss der zwar namenlosen, aber personal gestalteten Ekklesiologie der Vätertheologie mit den Aussagen der Christologie führen zu einer eigenständigen Rede von Maria. Die hermeneutische Mitte der Hl. Schrift bildet das Wort „Christus und seine Kirche“ und wird in der Mutterschaft Mariens zur letzten personalen Konkretisierung von dem, was Kirche ist. Durch ihr Ja bei der Verkündigung ist sie Israel in Person, die Kirche in Person und als Person. In ihr verwirklicht sich der tiefste geistige Gehalt des Bundes. Das biolog. Geschehen der Empfängnis folgt dem Ja und wird zu einer theol. Wirklichkeit. Dieses Wort drückt nach R. aus, was Kern der Heilsgeschichte ist, und überschreitet sie. In der Person Mariens zeigt sich, dass es eine Kirche vor der Kirche gibt. Der Glaube, der dieses Ja trägt, führt zu einer Glaubensmutterschaft und ist für die Kirche Ur- und Vorbild.
Nach R. verkörpert Maria als Person den Neuen Bund im Alten Bund, was die Gegenüberstellung Zef 3,14-17 und Lk 1,28-33 hervorkehrt. Im „Freue dich“ des Engels wird das wartende Israel und damit die Menschheit gegrüßt. Es kündigt sich an, dass Gott nun unter seinem Volk wohnen werde – durch Maria. Dadurch ist sie die wahre Tochter Zion, in der Alter und Neuer Bund, Israel und die Kirche, eins sind. In dieser personalisierten Ekklesiologie sieht R. konkretisiert, wofür Kirche da ist: Für Gott Wohnung zu sein in der Welt.
In der dogmatischen Mariologie stimmt R. dem Lehrsatz über die Gottesmutter bedingungslos zu und sieht ihn in Verbindung mit den Aussagen der Christologie, weil der, der aus ihr geboren wurde, ganz Gott ist, geeint in den zwei Naturen seiner Person. Er versteht dieses Dogma zusätzlich von der atl. Linie der Schechina und vom Glaubensakt her, weil Maria als das Heilige Zelt erscheint, über dem die verborgene Gegenwart Gottes sichtbar wird.
Die Immerwährende Jungfräulichkeit Mariens ruht für R. auf einem besonders gesicherten Kern bibl. Überlieferung und ist eine reale Tatsache der Geschichte, weshalb religionsgeschichtl. Parallelen nicht herangezogen werden können. Gott setzt mit der Jungfrauengeburt einen neuen Anfang in der Menschheit, in der irdisch-vaterlosen Geburt wird das Sohn-Vater-Verhältnis Jesu sichtbar, es wird darin auch die zentrale Frage erhoben, ob Gott diese Welt erreichen und in sie hineinwirken kann. Dem Dogma der Unbefleckten Empfängnis nähert sich R. über die typologische Ekklesiologie. Weil die hörend-glaubende Jungfrau die wahre Tochter Zion ist, die in ihrem Ja ganz Antwort Gott gegenüber geworden ist, findet sich bei ihr keine Relationsstörung Gott – Mensch, wie R. Erbsünde definiert. In diesem ungestörten Beziehungszusammenhang konnte Gottes Gnade fließen und ihre Wirksamkeit entfalten. Eine Eigenleistung Mariens sieht R. dabei nicht, sondern nur ihre Enteignung als Übereignung im bedingungslosen Ja. Die Aufnahme Mariens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit als Dogma deutet R. als höchste Form der Kanonisation, sie ist vollkommen in der eschatologischen Vollendung. Gleichzeitig kündigt sich darin für die Kirche ihr endgültiges Gerettetsein an. Diese Vollendung soll nicht nur Maria geschenkt sein, sondern auch allen, die in Christus sind. Die mariolog. Themenkreise Miterlöserin und Mittlerin aller Gnaden sieht R. als problematisch an, weil sie sich zu weit vom Denken und der Sprache der Hl. Schrift und der Väter entfernen.
Ratzinger legt keine eigene marianische Spiritualität vor, er verweist auf eine biblisch verankerte christliche Grundhaltung des Gott-Antwortens. Er behält dabei das Ganze des christl. Mysteriums im Blick und hält Rationalität und gläubige Affektivität in Balance. Die hörende und antwortende Magd von Nazareth ist Vorbild aller christl. Mystik. Sie bewahrt und erwägt nicht nur das Wort Gottes im Herzen, sie ermöglicht in ihrem Ja, dass es Fleisch wird. Der Rosenkranz als Gebetsform, die R. von Kind auf vertraut ist, vermag dem Gläubigen eine eigene, kontemplative Erfahrung zu vermitteln.

Autor: Rainer Hangler (24.11.2023)

 

Literatur:

Einzeltitel von Joseph Ratzinger:

Eine Theologie über Fátima, in: MThZ 12 (1961) 305-307 (Rezension zu Virgil Marions gleichnamigem Buch).

Das Problem der Mariologie. Überlegungen zu einigen Neuerscheinungen, in: ThRev 61 (1965) 73-82.

Die Tochter Zion. Betrachtungen über den Marienglauben der Kirche (Kriterien, 44), Einsiedeln 1977.

Ansprache auf dem Marianischen Kongress in Ecuador (Guayaquil), in: Regnum 14 (1979) Heft 1, S. 13-17 (online: www.regnum-im-netz.de/download/hefte/REGNUM-14-1979-1.pdf).

Erwägungen zur Stellung von Mariologie u. Marienfrömmigkeit im Ganzen von Glauben u. Theologie, in: Maria, die Mutter des Herrn (Hirtenwort der dt. Bischöfe), Bonn 1979, S. 13-27.

Maria. Kirche im Ursprung (zus. mit H. U. von Balthasar), Freiburg 1980; darin: „Mein Wort kehrt nicht erfolglos zu mir zurück!“ (Predigt vom 6.3.1979 zu Jes 55, 10 f. u. Mt 6,7 ff.), S. 7-14; Erwägungen zur Stellung von Mariologie und Marienfrömmigkeit im Ganzen von Glauben und Kirche, S. 15-40.

Das Zeichen der Frau (Hinführung), in: Maria. Gottes Ja zum Menschen (Joh. Paul II., Redemptoris Mater), Freiburg 1987, S. 107-128.

Geleitwort, in: Franz Mußner, Maria. Die Mutter Jesu im NT, St. Ottilien 1993, S. 7-12.

„Et incarnatus est de Spiritu Sancto ex Maria Virgine…”. Zur 700-Jahr-Feier des Heiligen Hauses von Loreto im März 1995, in: Klerusblatt 75 (1995) 107-110.

Maria. Kirche im Ursprung (zus. mit H. U. von Balthasar, Freiburg 1980), erw. 4. Ausgabe Freiburg 1997; darin: „Mein Wort kehrt nicht erfolglos zu mir zurück!“ (Jes 55,10f – Mt 6,7-15), S. 9-13; Erwägungen zur Stellung von Mariologie und Marienfrömmigkeit im Ganzen von Glaube und Theologie, S. 14-30; Das Zeichen der Frau. Versuch einer Hinführung zur Enzyklika „Redemptoris Mater“, S. 31-52; „Du bist voll der Gnade“ – Elemente biblischer Marienfrömmigkeit, S. 53-70; „Et incarnatus est de Spiritu Sancto ex Maria Virgine“, S. 71-86.

Kommentar, in: Kongregation für die Glaubenslehre (Hg.), Die Botschaft von Fátima (VAS 147), Bonn 2000, S. 33-44.

Jesus von Nazareth. Prolog – Die Kindheitsgeschichten, Freiburg u.a. 2012.

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Gesammelte Schriften (JRGS), Band 5, Herkunft und Bestimmung. Schöpfungslehre – Anthropologie – Mariologie, hg. von Gerhard Ludwig Müller in Verbindung mit dem Institut Papst Benedikt XVI. – Regensburg, Freiburg 2021 – Inhaltsverzeichnis (Zugriff 10.11.23)

Predigten – JRGS, Bd. 14,2, Freiburg 2019; darin: Teil D „Maria“ – Predigten zu den Marienfesten des Kirchenjahres, S. 1135-1310 – Inhaltsverzeichnis (Zugriff 10.11.23)

 

Einzeltitel zur / über die Marienfrömmigkeit von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.

Maiandacht – Reflexionen u. Meditationen („Frömmigkeit mit Klang u. Farbe“; „Marianisches Verweilen, das zum Wesentlichen führt“), in: Suchen, was droben ist, Freiburg 1985, S.87-96.

Der Rosenkranz – das Herzensgebet des Westens, in: A. Rauch u.a. (Hgg.), Tausend Jahre Marienverehrung in Russland und Bayern, München-Zürich 1988, S. 8-11.

Maria voll der Gnade. Meditationen zum Rosenkranz, hg. von Franz Johna. Mit einem Vorwort von Christoph Kardinal Schönborn, Freiburg 2008.

Gedanken zu Maria. Zusammengestellt von Lucio Coco, mit Einleitung von Ermes Maria Ronchi OSM, Regensburg 2008.

Maria. Benedikt XVI. über die Gottesmutter, Augsburg 2008.

Maria, Mutter Gottes, bitte für uns! Meditationen & Gebete, hg. von Stefan von Kempis, Leipzig 2008.

An der Hand Mariens den Rosenkranz beten, Augsburg 2009.

Maria, Mutter Gottes – Gebete & Meditationen, Leipzig 2012.

„Du bist voll der Gnade“. Auf Wallfahrt zu Marienheiligtümern – Predigten und Ansprachen, hg. vom Institut Papst Benedikt XVI. (Festgabe zum 95. Geburtstag), Regensburg 2022.

 

Sekundärliteratur (chronologisch)

Johannes Harrer, Unauthorisierte Mitschrift einer Mariologie-Vorlesung Joseph Ratzingers im II. Theologischen Kurs an der Philos.-theologischen Hochschule Freising, 1957.

Franz Courth SAC, Mariens leibliche Verherrlichung. Zu einem Entwurf von J. Ratzinger, in: TrThZ 88 (1979) 34-42.

Aidan Nichols OP, The theology of Joseph Ratzinger, London 1988, S. 200-206.

Michele G. Masciarelli, Il segno della donna. Maria nella teologia di Joseph Ratzinger, Cinisello Balsamo 2007.

Pablo Blanco, María en los escritos de Joseph Ratzinger. Scripta de Maria: Revista del Instituto Mariológico de Torreciudad 5 (2008) 309-334.

H. Harbecke, María y la(s) mujer(es). Líneas mariológicas de Joseph Ratzinger/Benedicto XVI en el diálogo con ideas del feminismo de la diferencia, in: Concilium 327 (2008) 141-154.

J. I. Ruiz Aldaz, La relación interna entre los misterios de la Immaculada Concepción y la Asunción según Joseph Ratzinger, in: Scripta de Maria VI/2 (2009) 159-211.

Antonio Staglianó, Madre di Dio. La mariologia personalistica di Joseph Ratzinger, Cinisello Balsamo 2010 (mit einem Beitrag von Stefan de Fiores, S. 7-22: Presentazione).

Manuel Schlögl, „Die Vollendung geschieht in der Frau“. Grundgedanken der Mariologie von Joseph Ratzinger/Papst em. Benedikt XVI., in: Klerusblatt 93 (2013) 100-104.

Imre de Gaàl, Die einzige Mariologie-Vorlesung Professor Joseph Ratzingers, in: Marianisches Jahrbuch – Sedes Sapientiae 20/1 (2016) 33-56.

Rainer Hangler, „Juble Tochter Zion“. Zur Mariologie von Joseph Ratzinger/Benedikt XVI., in: Ratzinger Studien, IX, hg. im Auftrag des Instituts Papst Benedikt XVI., Regensburg 2016.

Rainer Hangler, Die Mariologie von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI. – Ein Überblick, in: Studia Nauk Teologicznych 12 (2017) 113-129.

Koffi Adele Adaye, La mariologia nella teologia di Joseph Ratzinger / Benedetto XVI: La mariologia ratzingeriana, Cinisello Balsamo 2018.

Manfred Hauke, Zur Mariologie von Joseph Ratzinger bzw. Benedikt XVI. (Rezension), in: Forum Katholische Theologie 35 (1/2019) 50-63.

Ursula Bleyenberg, Systematische Themen der marianischen Verkündigung im Lehramt von Papst Benedikt XVI., in: Hauke, M. (Hg.), Die Mariologie im deutschen Sprachraum. Vergangenheit, Gegenwart und Herausforderungen für die Zukunft, Regensburg 2021, S. 174-195.

Literaturzusammenstellung: A. Dittrich / R. Hangler (24.11.2023)