Leo Scheffczyk (Theologe, Kardinal)
Autor: Johannes Nebel FSO (7. 10. 2024)
SCHEFFCZYK, Leo, kath. dt. Dogmatiker, * 21.2.1920 in Bytom (Oberschlesien), 2001 Kardinal, † 8.12.2005 in München. Er war zusammen mit Prof. R. Bäumer Herausgeber des Marienlexikons (1988-94), dabei Fachleiter in der Abt. Dogmatik.
I. Leben: Scheffczyk studierte kath. Theologie 1938-1947 in Breslau u. Freising, wurde 1947 zum Priester geweiht, 1950 promoviert, 1957 habilitiert. 1959-65 war er Ordinarius für Dogmatik in Tübingen, ab 1965 in München; 1985 emeritiert, weiterhin mehrfach Gastprofessor. Er gehörte zur Glaubenskommission der Dt. Bischöfe (1970-91), zur Kommission für den Kath. Erwachsenenkatechismus (1970-75), der Bayr. Schulbuchkommission (1978-94), der Görresgesellschaft für Interdisziplinäre Forschung (ab 1972), der Pontificia Academia Mariana Internationalis (ab 1973), der Bayr. Akademie der Wissenschaften (ab 1980), der Pontificia Academia Theologica Romana (ab 1982), sowie Konsultor beim Päpstl. Rat für die Familie (1983-2001). 1994 wurde Scheffczyk Ehrendoktor der Universität Navarra (Pamplona). Ab 1991 übte er das Amt des stellv. Vorsitzenden des Institutum Marianum Regensburg aus. Aufgrund seiner Verbundenheit mit der geistl. Familie „Das Werk“ (vgl. www.daswerk-fso.org) ist er in Bregenz (Kloster Thalbach) begraben, wo auch sein Nachlass verwaltet wird.
II. Theologie: Neben vielen Profilierungen seiner Theologie gehört Scheffczyk „zweifellos zu den großen Mariologen der neueren Zeit“ (M. Hauke). Sein mariolog. Denken hat eine theologiegeschichtl., vorrangig systematische u. auch spirituell-pastorale Ausprägung.
1. Theologiegeschichtlich: Seine Habilitationsschrift (A_2) ist als „klassische Monographie zum Thema“ bis heute „unentbehrlich“ (M. Hauke [2017] im Anschluss an G. Roschini). 1974 verfasste er eine Gesamtschau der marian. Theologie u. Frömmigkeit (B_68). Einzelne Forschungen betreffen das Mittelalter (B_74; B_87-90; B_355); die Gegenreformation (B_75; B_79), das Mariale des Petrus Canisius (B_91), die Aufklärungszeit (B_82) u. R. Guardini (B_92), im Marienlexikon sechs Theologen der letzten 200 Jahre (B. Bartmann, C. Feckes, J. Hergenröther, Fr. S. Hettinger, M. J. Scheeben u. H. Schell) u. das II. Vatikanum.
2. Theologisch-systematisch: Die Mariologie Scheffczyks gehört in das Kernanliegen seines Denkens, das ‚Katholische‘ im Dialog mit anderen Geisteshaltungen zu profilieren (vgl. v.a. A_54): Dazu wertet er die Figur der Ellipse für das katholische ‚Et‘ aus u. ordnet so die Pole des Göttlichen u. des Menschlichen (in versch. Facetten) einander zu. Dabei betont er u.a. den Heilsrealismus: das Eingehen u. Wirken des Übernatürlichen im Innerweltlichen, Geschichtlichen u. Materiellen; dies betrifft Maria besonders in ihrer Jungfräulichkeit. Für die Christuswahrheit, von daher für das ‚Katholische‘ als Ganzes, das er in begriffl. Anleihe aus der Mathematik als „Grundzahl“ versteht, ist Maria der vereindeutigende „Exponent“ (B_349). Sch. gewichtet daher besonders die Einordnung Marias in das Gesamte des Glaubens (s. unten), z. B. Maria als „Brennpunkt der Glaubensgeheimnisse“ (B_367) u. in ihrer Beziehung zur Trinität (B_361).
Zu allen wichtigen Themen der Mariologie bietet Scheffczyk beachtliche theol. Erschließungen, so zur Jungfräulichkeit Marias (B_358), zur Unbefleckten Empfängnis (B_366), zur Aufnahme in den Himmel (B_359; B_363), zur Gnadenmittlerschaft (B_356), u. zu den Titeln Theotokos (D_166) u. Sedes Sapientiae (B_357). Mehrere Beiträge beleuchten sie im Horizont der Ökumene (B_413-416). Zu den wichtigsten marian. Lehrschreiben nach dem II. Vatikanum, Marialis Cultus von Paul VI. u. Redemptoris Mater von Johannes Paul II., hat er Kommentare verfasst (B_441; B_449; B_451; B_452).
Zur theologischen Ortsbestimmung der Mariologie führt Scheffczyk das Denken des Münchener Dogmatikers Michael Schmaus weiter, indem er in heilsgeschichtl. Aufriss „Ordnungskriterien“ erschließt, die sowohl die Berechtigung eines eigenen mariolog. Traktats wissenschaftstheoretisch sichern als auch dessen „systembildende Kraft“ für das Ganze der Theologie freilegen. Er positioniert die Mariologie zwischen Soteriologie u. Ekklesiologie (B_362). Daher führt er für das mariolog. Fundamentalprinzip den ‚christotypischen‘ u. den ‚ekklesiotypischen‘ Ansatz zusammen: Maria als Gottesmutter u. als Gefährtin des Erlösers bilden somit zentrale Säulen (D_70). Diese Grundlagen führen Sch. zur Kritik an der Anthropologisierung Marias bei K. Rahner (B_368). Demgegenüber zeigt er (wie auch H. U. v. Balthasar) die marian. Prägung der Kirche auf (B_353): Doch im Unterschied zu v. Balthasar konzentriert er sich auf das ‚Petrinische‘ u. das ‚Marianische‘ als zwei „Kon-Prinzipien“ (B_288; B_415), die sich in „einer Art von Perichorese“ durchdringen. Diese Zweiheit basiert auf dem kath. ‚Und‘ (dem Zueinander v. Gnade u. Natur), was zurückweist auf die elliptische Erfassung der kath. Wahrheit (s. oben).
Wegweisend ist Scheffczyk in der Positionierung Marias im Erlösungswerk Christi (A_50: S. 185-190), insofern er dafür – insgesamt schöpfungstheologisch profiliert – Erlösung als ‚Neuschöpfung‘ betont. So tritt der Schwerpunkt des göttl. Aspekts so klar vor Augen, dass die geschöpfl. Ebene zunächst grundsätzlich ‚empfangend‘ ist: Dass Sch. sich hierbei der Meinung H.-M. Kösters annähert, der Maria in der Erlösung nur empfangende Bedeutung zumisst, gleicht er aus, indem er Marias Anteil am Erlösungswerk in Analogie zum eucharist. Opfer bringt, worin sich die (absteigend-empfangende) „Annahme“ verbindet mit der (aufsteigend-sakrifiziellen) Ausrichtung „zur Ehre des Vaters“. Auf Maria übertragen, bleibt so der verdiensttheolog. Aspekt des ‚Mitopferns‘ ihres Sohnes der Sache nach einbezogen – auch für das objektive Erlösungswerk insofern, als Maria ihre Hingabe beim histor. Kreuzesopfer lebte u. so in diese eine „von Gott gewählte Form“ integriert ist. Der Titel „Miterlöserin“ soll daher „nicht verfemt“ werden, ist aber vor der Potenz des „für sich allein gebraucht[en] Wortes“ gemäß einem „heute meist verwandten“ Verständnis (auch der Zuspitzung auf das Verdienst) zu schützen. Ausgleichend prägte er daher den Titel „Gefährtin des Erlösers“.
3. Spirituell-pastoral: Scheffczyk war sensibel für marian. Frömmigkeit, z.B. als Kennzeichen eines „marianischen Zeitalters“ (B_364), das etwa von der Dogmatisierung der Unbefleckten Empfängnis (1854) zum Dogma der leibl. Aufnahme Marias in den Himmel (1950) reicht.
Er scheute sich nicht vor der Beschäftigung mit Marienerscheinungen (A_30), „ohne dabei die Feindseligkeit eines großen Teiles der akademischen Öffentlichkeit zu fürchten u. ohne in die Leichtgläubigkeit schwarmgeistiger Pseudomystik zu verfallen“ (M. Hauke [2017]). Neben grundsätzl. Orientierungen legte er einen Schwerpunkt auf die Botschaft von Fatima (A_50).
Scheffczyk war bemüht um den realist. Gehalt der Weihe an Maria (B_365): Dazu stellte er Gott als eigentlichen u. Maria nur als vermittelnden Adressaten heraus, unterschied die Weihe der eigenen Person von der Übereignung Anderer oder ganzer Völker u. wertete die Wirkung einer Weihe als „Aussonderung“ höher als jene des Bittgebetes.
Außerdem war Sch. zu vielen Kleinbeiträgen für einfache Gläubige bereit. Alle marian. Feste u. Gedenktage hat er für die Pastoral der Liturgie aus dogmat. Sicht kommentiert, was in mehrere Sprachen übersetzt wurde (B_350). Er verfasste viele marian. Predigten (C_97-99 u. ebd. passim).
WERKE(Auswahl)
Signaturen gemäß: J. Nebel, Gesamtverzeichnis der Schriften Leo Scheffczyks, in: ders. (Hg.), Kardinal Leo Scheffczyk (1920-2005) – Vermächtnis seines Denkens für die Gegenwart, Regensburg 2017, 241-416 (http://www.leo-cardinal-scheffczyk.org/scheffczyk/?page_id=321).
A_2: Das Mariengeheimnis in Frömmigkeit und Lehre der Karolingerzeit, Leipzig 1959.
A_30: Die theologischen Grundlagen von Erscheinungen und Prophezeiungen, Leutesdorf 1982.
A_47: Die Mariengestalt im Gefüge der Theologie. Mariologische Beiträge (Mariologische Studien Bd. 13; hg. v. A. Ziegenaus), Regensburg 2000 – darin: „Geboren aus Maria der Jungfrau“. Die Jungfräulichkeit Mariens im Geheimnis Christi und der Kirche (143-157; = B_358); Das Dogma von der leiblichen Aufnahme Marias im Ganzen des Glaubens (187-205; = B_359); Der trinitarische Bezug des Mariengeheimnisses (227-240; = B_361); Der systematische Ort der Mariologie heute (241-261; = B_362); Petrus und Maria: Hindernisse oder Helfer auf dem Wege zur Einheit? (263-277; = B_415).
A_49: Maria, Crocevia della Fede Cattolica (Collana di Mariologia Bd. 1; hg. u. übers. v. M. Hauke), Lugano 2002.
A_50: Maria. Mutter und Gefährtin Christi, Augsburg 2003 (poln.: Maryja. Matka i Towarzyszka Chrystusa, Krakau 2004; span.: María – madre y acompañante de Cristo, Valencia 2010; kroat.: Marija. Kristova i naša majka, Split 2017; portug. (Auszug): A mensagem da paz de Fátima, in: V. Coutinho [Hg.], Mensagem de esperança para o mundo. Acontecimento e significado de Fátima, Fátima 2012, 241-315).
A_54: Katholische Glaubenswelt. Wahrheit und Gestalt (Aschaffenburg 1977), Paderborn 32008 (ital.: Il mondo delle fede cattolica. Verità e Forma, Milano 2007; ungar.: A katolikus hit világa. Igazság és alak, Budapest 2012; span.: El mundo de la fe católica. Verdad y forma, Madrid 2015; engl. (Auszug): Mary as a Model of Catholic Faith, in: H. Moll (Hg.), The Church and Women. A Compendium, San Francisco 1988, 81-102).
B_68: Zur Geschichte der Marienlehre und Marienverehrung, in: L. Küppers (Hg.), Die Gottesmutter. Marienbild in Rheinland und in Westfalen, Bd. 1, Recklinghausen 11974, 13-41.
B_288: Ordnung und Leben, Amt und Geist. Das petrinische und das marianische Prinzip in der Kirche, in: Der Fels 34 (2003/1), 3-6; (2003/2), 38-41.
B_349: Maria – Exponent des katholischen Glaubens, in: L. Scheffczyk, Schwerpunkte des Glaubens (Gesammelte Schriften zur Theologie [Bd. 1]), Einsiedeln 1977, 306-323.
B_353: Das Mariengeheimnis in der Katholischen Kirche, in: M. Seybold (Hg.), Maria im Glauben der Kirche, Eichstätt-Wien 1985, 11-26.
B_356: Die Mittlerschaft Marias, in: L. Scheffczyk, Glaube in der Bewährung (Gesammelte Schriften zur Theologie Bd. 3), St. Ottilien 1991, 300-320.
B_357: „Sitz der Weisheit“. Maria – Bild vollendeten Menschseins, in: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 2 (1998/1), 48-69.
B_358: Siehe unter A_47.
B_359: Siehe unter A_47.
B_361: Siehe unter A_47.
B_362: Siehe unter A_47.
B_363: Maria Assumpta – im Licht des Erlösungsgeheimnisses, in: Sedes Sapientiae. Mariologisches Jahrbuch 4 (2000/1), 45-70.
B_364: Kennzeichen und Gestaltkräfte des „Marianischen Zeitalters“, in: A. Ziegenaus (Hg.), Das marianische Zeitalter. Entstehung – Gehalt – bleibende Bedeutung (Mariologische Studien Bd. 14), Regensburg 2002, 179-200.
B_365: Die „Marienweihe“ in Leben und Lehre Johannes Pauls II. unter systematischem Aspekt, in: A. Ziegenaus (Hg.), Totus Tuus. Maria in Leben und Lehre Johannes Pauls II. (Mariologische Studien Bd. 18), Regensburg 2004, 109-124.
B_366: Die „Unbefleckte Empfängnis“ im umgreifenden Zusammenhang des Glaubens, in: G. Rovira (Hg.), Immaculata, Kislegg 2004, 29-79.
B_367: Maria – Brennpunkt der Glaubensgeheimnisse, in: Theologisches 34 (2004), 573-582.
B_368: Mariologie und Anthropologie – Zur Marienlehre Karl Rahners, in: D. Berger (Hg.), Karl Rahner. Kritische Annäherungen, Siegburg 2004, 299-313.
B_415: Siehe unter A_47.
D_70: Art. „Fundamentalprinzip, mariol.“, in: Marienlexikon Bd. 2, St. Ottilien 1989), 565-567.
D_166: Art. „Theotokos“, in: Marienlexikon Bd. 6, St. Ottilien 1994, 390-391.
LITERATUR (chronologisch):
I. Leben:
Anton ZIEGENAUS, Den unergründlichen Reichtum Christi verkündigen (Eph 3,8). Würdigung der Person u. des Werkes Leo Kardinal Scheffczyks, in: Forum kath. Theologie 22 (2006), 1-11. – Manfred HAUKE, Nachruf auf Leo Kardinal Scheffczyk, in: Theologisches 36 (2006), 5-28. – Johannes NEBEL, Leo Scheffczyk – ein biographisch-theolog. Portrait, in: L. Scheffczyk, Kath. Glaubenswelt. Wahrheit u. Gestalt, Paderborn 3. Aufl. 2008, XIII-XXX (ital., ungar., span.: s. oben unter Werke A_54). – P. H. GÖRG, Art. „Scheffczyk, Leo“, in: BBKL Bd. XXX (2009), Sp. 1215-1290 (https://www.bbkl.de/index.php/frontend/lexicon/S/Sche/scheffczyk-leo-68282). – Johannes NEBEL, Ruf in die Gegenwart aus Selbstzurücknahme. Zum Verhältnis von Theologie u. Biographie bei Kardinal L. Scheffczyk, in: ders. (Hg.), Kardinal L. Scheffczyk (1920-2005) – Vermächtnis seines Denkens für die Gegenwart, Regensburg 2017, 208-239 (span.: Una interpelación al mundo actual desde la discreción personal. La relación entre teología y biografía en el Cardenal Leo Scheffcyk, in: ders. [Hg.], Cardenal Leo Scheffczyk 1920-2005. El legado de su pensamiento para la actualidad, Pamplona 2017, 253-290).
II. Theologie:
Manfred HAUKE, Introduzione all’opera teologica e alla mariologia del cardinale Leo Scheffczyk, in: ders. (Hg.), L. Scheffczyk, Maria, crocevia della fede cattolica (Collana di Mariologia Bd. 1), Pregassona 2002, 11-39. – Bogdan FERDEK, Maryja jako prorokoni według kardynała Leo Scheffczyka [Maria als Prophetin gemäß Kardinal Leo Scheffczyk], in: Salvatoris Mater. Kwartalnik mariologiczny 7 (2005/3-4), 448-460. – Miroslaw SZWAJNOCH, Historiozbawcze ujęcie biblijnych tytułów Maryi w pismach kardynała Leo Scheffczyka. Studium egzegetyczno-dogmatychne [Eine historist. Darstellung der bibl. Marientitel in den Schriften von Kardinal Leo Scheffczyk. Eine exegetisch-dogmat. Studie], Dissertation: Opole 2007. – Manfred HAUKE, Die Marienweihe in der deutschsprachigen Theologie (20. Jh.), in: Sedes Sapientiae 14 (2010/2), 5-66. – Ursula BLEYENBERG, Die dogmat. Grundlagen und die past. Bedeutung der Herz-Marien-Verehrung nach Leo Scheffczyk, in: M. Hauke (Hg.), Die Herz-Mariä-Verehrung. Geschichtl. Entwicklung u. theolog. Gehalt (Mariolog. Studien Bd. 22), Regensburg 2011, 313-323. – Manfred HAUKE, Die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens nach Leo Scheffczyk, in: Theologisches 41 (2011/1-2), 17-30. – Manfred HAUKE, La mariología de Leo Scheffczyk, in: Scripta de Maria (Serie II, Nr. 8) (2011), 65-91. – Imre von GAÁl, The Contributions of Leo Cardinal Scheffczyk to Mariology after Vatican II, in: Marian Studies 65 (2014), 113-137. – Peter H. GÖRG, Die Botschaft von Fatima im theolog. Werk Leo Scheffczyks, in: M. Hauke (Hg.), Fatima – 100 Jahre danach. Geschichte, Botschaft, Relevanz (Mariolog. Studien Bd. 25), Regensburg 2017, 212-221. – Manfred HAUKE, Die Mariologie im Wirken von Leo Scheffczyk, in: J. Nebel (Hg.), Kardinal Leo Scheffczyk (1920-2005) – Vermächtnis seines Denkens für die Gegenwart, Regensburg 2017, 148-185 (span.: La mariología en la actividad de Leo Scheffczyk, in: J. Nebel (Hg.), Cardenal Leo Scheffczyk 1920-2005 – El legado de su pensamiento para la actualidad, Pamplona 2017, 179-224). – J. NEBEL, Rosenkranzgebet – Ergründung seiner Wirkung in Welt und Zeit. Lehramtl. Bezeugungen u. weiterführende Erschließungen anhand einer Anregung Kardinal Leo Scheffczyks, in: Forum kath. Theologie 34 (2018), 111-131. – J. NEBEL, Fatima – was Kardinal Scheffczyk uns dazu heute zu sagen hat, in: H. Prader (Hg.), 100 Jahre Fatima, Kisslegg-Immenried 2018, 193-220. – Daniel SODEA, La Chiesa alla luce di Maria. Aspetti storici e sistematici dell’ecclesiologia di Leo Scheffczyk (Collana di Mariologia Bd. 18), Lugano 2022. – Christa BISANG-BAUMANN, Maria, la femme et l’Église selon Leo Scheffczyk, H. Urs v. Balthasar et saint Jean-Paul II, in: É. Richter (Hg.), Église de Marie – Église de Pierre, Abbeville 2023, 85-104. – John L. NEPIL, A Bride Adorned. Mary – Church Perichoresis in Modern Catholic Theology, Steubenville 2023.
Johannes Nebel FSO (7. 10. 2024)